Mehr Patientenorientierung: 10 Tipps für höhere
Patientenzentrierung
10 Schritte zur patientenorientierten EInrichtung
Was ist Patientenorientierung? Definition Abgrenzung zu
Patientenzentrierung & Co
Patientenorientierung bzw. Patientenzentrierung ist ein wichtiger Ansatz in der Gesundheitsversorgung, bei dem der Fokus auf den Bedürfnissen und Wünschen des Patienten liegt. Es geht darum, eine individuelle und ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten, bei der der Patient als Partner in den Entscheidungsprozess einbezogen wird.
Patientenzentrierung und Patientenorientierung sind zwei verwandte Konzepte, die sich jedoch in ihrem Fokus und ihrer Umsetzung leicht voneinander unterscheiden. Hier sind die Unterschiede zwischen den beiden Konzepten:
Patientenzentrierung:
Bei der Patientenzentrierung steht der Patient als Individuum im Mittelpunkt. Das bedeutet, dass die medizinische Versorgung und die Entscheidungsprozesse auf die spezifischen Bedürfnisse, Wünsche und Präferenzen des einzelnen Patienten ausgerichtet sind.
Die Behandlung und Versorgung werden an die individuellen Umstände des Patienten angepasst, wobei der Patient aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen wird.
Die Kommunikation zwischen Patienten und medizinischem Personal ist offen, respektvoll und auf Augenhöhe, wobei die Bedenken und Vorlieben des Patienten ernst genommen werden.
Patientenorientierung:
Die Patientenorientierung konzentriert sich auf die Bedürfnisse und Erfahrungen von Patienten im Allgemeinen, ohne notwendigerweise die individuellen Unterschiede und Präferenzen jedes einzelnen Patienten zu berücksichtigen.
Es handelt sich um einen Ansatz, bei dem Gesundheitseinrichtungen und -dienstleister darauf abzielen, qualitativ hochwertige und zugängliche Dienstleistungen bereitzustellen, die den allgemeinen Erwartungen und Bedürfnissen von Patienten entsprechen.
Die Patientenorientierung kann beispielsweise die Verbesserung von Wartezeiten, die Bereitstellung von leicht verständlichen Informationen oder die Schaffung eines freundlichen Umfelds in einer Gesundheitseinrichtung umfassen.
In einfachen Worten: Patientenzentrierung ist individuell und maßgeschneidert, wobei der Fokus auf der Person eines jeden Patienten liegt, während die Patientenorientierung sich auf allgemeine Verbesserungen in der Versorgung und im Service konzentriert, um die Erfahrung für die gesamte Patientengemeinschaft zu optimieren.
Beide Ansätze sind wichtig und können in Kombination angewendet werden, um eine umfassende und hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen, bei der sowohl die individuellen Bedürfnisse als auch die allgemeinen Erwartungen der Patienten berücksichtigt werden.
Vorteile der Patientenorientierung bzw. Patientenzentrierung
Die Vorteile der Patientenzentrierung liegen auf der Hand. Durch eine stärkere Einbindung des Patienten in die Behandlung kann eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient erreicht werden. Dies führt zu einer verbesserten Arzt-Patienten-Beziehung und einem größeren Vertrauen in die medizinische Versorgung.
Des Weiteren ermöglicht die Patientenorientierung eine maßgeschneiderte Behandlung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen des Patienten abgestimmt ist. Dadurch kann die Patientenzufriedenheit gesteigert werden und die Wahrscheinlichkeit von Behandlungsfehlern verringert werden.
Herausforderungen der Patientenzentrierung
Allerdings gibt es auch Herausforderungen bei der Umsetzung der Patientenzentrierung. Dazu gehören beispielsweise Zeitmangel in der ärztlichen Praxis, begrenzte Ressourcen und kulturelle Unterschiede. Es erfordert ein Umdenken in der medizinischen Ausbildung und eine Anpassung der organisatorischen Strukturen, um eine patientenzentrierte Versorgung zu ermöglichen.
Insgesamt ist die Patientenzentrierung ein wichtiger Schritt in Richtung einer qualitativ hochwertigen und patientenorientierten Gesundheitsversorgung. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Patienten erfordert, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
10 Tipps für höhere Patientenorientierung
1. Tipp: Kommunikation und Informationsaustausch:
Bauen Sie eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen Patienten, medizinischem Personal und Angehörigen der Gesundheitsberufe auf. Stellen Sie sicher, dass Patienten gut informiert sind, indem Sie verständliche Informationen über Diagnosen, Behandlungsoptionen und Prognosen bereitstellen.
Wie gelingt das im Alltag am besten?
- Aktives Zuhören: Ärzte sollten den Patienten aufmerksam zuhören und deren Anliegen und Fragen ernst nehmen.
- Klare und verständliche Sprache: Medizinische Informationen sollten in verständlicher Sprache vermittelt werden, ohne zu viele Fachbegriffe.
- Offenheit und Empathie: Ärzte sollten einfühlsam und respektvoll sein, um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen.
- Gemeinsame Entscheidungsfindung: Patienten sollten aktiv in Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung einbezogen werden.
- Schriftliche Informationen: Schriftliche Unterlagen können helfen, Informationen zu vertiefen und zu klären.
- Fragen ermutigen: Ärzte sollten Patienten ermutigen, Fragen zu stellen und ihre Bedenken zu äußern.
- Kontinuierliche Kommunikation: Die Kommunikation sollte während des gesamten Behandlungsprozesses aufrechterhalten werden.
- Feedback einholen: Ärzte sollten Patienten nach ihrem Feedback zur Qualität der Versorgung fragen.
- Ein offenes Klima schaffen: Gesundheitseinrichtungen sollten eine Kultur fördern, die offene Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten unterstützt.
2. Tipp: Einbindung der Patienten in Entscheidungsprozesse:
Geben Sie den Patienten die Möglichkeit, aktiv an Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung teilzunehmen. Dies kann die Auswahl von Behandlungsoptionen, die Festlegung von Zielen und die Gestaltung des Therapieplans umfassen.
3. Tipp: Kultureller Respekt:
Respektieren Sie die kulturellen Hintergründe, Werte und Überzeugungen der Patienten. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass die medizinische Versorgung den individuellen Bedürfnissen und Präferenzen gerecht wird.
Das sind die wichtigsten kulturellen Unterschiede von Patienten:
- Sprache: Die Sprache, die der Patient spricht, kann die Kommunikation und das Verständnis zwischen dem medizinischen Personal und dem Patienten beeinflussen.
- Glaube und Religion: Religiöse Überzeugungen können die Vorstellungen über Gesundheit, Krankheit und Behandlung beeinflussen.
- Traditionelle Heilmethoden: Einige Patienten bevorzugen möglicherweise traditionelle oder alternative Heilmethoden, die sich von der konventionellen Medizin unterscheiden.
- Geschlechterrollen: Kulturelle Vorstellungen von Geschlechterrollen und -erwartungen können sich auf die Gesundheitsentscheidungen und den Zugang zur Gesundheitsversorgung auswirken.
- Ernährung und Essgewohnheiten: Die kulturelle Ernährung und Essgewohnheiten können die Gesundheit und die Prävention von Krankheiten beeinflussen.
- Tabus und Stigmatisierung: Einige Kulturen haben Tabus und Stigmatisierung in Bezug auf bestimmte Gesundheitsthemen, wie psychische Gesundheit, sexuell übertragbare Krankheiten oder Drogenmissbrauch.
- Familienstrukturen: Die Vorstellung von Familie und Unterstützungssystemen kann je nach Kultur unterschiedlich sein, was Auswirkungen auf die Pflege und Entscheidungsfindung haben kann.
- Zeitverständnis: Das Verständnis von Zeit und Terminen kann kulturell bedingt unterschiedlich sein, was sich auf die Pünktlichkeit von Patienten auswirken kann.
- Körperbild und Schamgefühl: Kulturelle Unterschiede können das Körperbild und das Schamgefühl beeinflussen, was sich auf die Bereitschaft zur körperlichen Untersuchung oder zur Offenlegung von Gesundheitsproblemen auswirken kann.
- Migrationserfahrungen: Migranten und Flüchtlinge haben oft einzigartige kulturelle Bedürfnisse und Erfahrungen, die bei der Gesundheitsversorgung berücksichtigt werden sollten.
4. Tipp: Zeit für Gespräche:
Nehmen Sie sich Zeit, um auf die Fragen und Anliegen der Patienten einzugehen. Dies fördert eine bessere Beziehung und Vertrauen zwischen Patienten und medizinischem Personal.
5. Tipp: Schulung und Sensibilisierung des medizinischen Personals:
Schulen Sie das medizinische Personal in den Prinzipien der Patientenzentrierung, Kommunikation und Empathie. Dies kann dazu beitragen, die Fähigkeiten und Einstellungen des Personals zu verbessern.
Hierfür stehen verschiedene Formate und Methodiken zur Verfügung:
- Schulungsprogramme: Entwickeln Sie strukturierte Schulungsprogramme oder Workshops, die speziell auf die Bedürfnisse des medizinischen Personals zugeschnitten sind.
- Rollenspiele: Führen Sie Rollenspiele durch, um praktische Kommunikationsfähigkeiten zu üben und zu festigen. Dies ermöglicht es dem Personal, in einer sicheren Umgebung zu üben.
- Feedback und Bewertung: Geben Sie den Teilnehmern konstruktives Feedback zu ihrer Kommunikation und bieten Sie regelmäßige Bewertungen an.
- Simulationen: Verwenden Sie Patientensimulatoren oder -szenarien, um realitätsnahe Situationen nachzustellen, in denen das medizinische Personal seine Kommunikationsfähigkeiten verbessern kann.
- Interkulturelle Schulungen: Berücksichtigen Sie kulturelle Unterschiede und Schulungen zur kultursensiblen Kommunikation, um sicherzustellen, dass das Personal auf vielfältige Patientengruppen vorbereitet ist.
- Kommunikationstechniken: Vermitteln Sie grundlegende Kommunikationstechniken wie aktives Zuhören, das Stellen offener Fragen, den Einsatz verständlicher Sprache und die Bereitstellung von klaren und präzisen Informationen.
- Empathieentwicklung: Schulen Sie das medizinische Personal in der Entwicklung von Empathie, um die emotionalen Bedürfnisse der Patienten besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
- Patientenrechte und Ethik: Stellen Sie sicher, dass das Personal die ethischen Prinzipien und die Rechte der Patienten versteht und in die Praxis umsetzen kann.
- Fortlaufende Schulung: Die Schulung in der Patientenkommunikation sollte kontinuierlich sein und das medizinische Personal während seiner beruflichen Laufbahn begleiten.
- Peer-Mentoring und Feedback: Ermutigen Sie das medizinische Personal, sich untereinander zu unterstützen und sich Feedback zur Kommunikation zu geben.
- Evaluation: Führen Sie regelmäßige Evaluierungen der Schulungsprogramme durch, um sicherzustellen, dass sie wirksam sind, und passen Sie sie bei Bedarf an.
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6. Tipp: Kontinuierliche Verbesserung:
Implementieren Sie Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung der Patientenzentrierung, indem Sie Feedback von Patienten sammeln und auf ihre Erfahrungen reagieren.
Dazu tragen bei:
- Führung und Kultur des Engagements: Führungskräfte sollten eine Kultur des Engagements für kontinuierliche Verbesserung fördern und selbst als Vorbilder agieren.
- Einbindung des Personals: Das gesamte Krankenhauspersonal sollte in den Verbesserungsprozess einbezogen werden. Mitarbeiter auf allen Ebenen können wertvolle Beiträge leisten.
- Festlegung von klaren Zielen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für die kontinuierliche Verbesserung, die auf die Bedürfnisse der Patienten und die Effizienz der Prozesse abzielen.
- Datenerfassung und -analyse: Implementieren Sie Systeme zur Erfassung und Analyse von Daten, um Leistungen und Prozesse zu überwachen. Nutzen Sie Benchmarking, um Fortschritte zu messen.
- Schulung und Weiterbildung: Stellen Sie sicher, dass das Personal über die erforderlichen Fähigkeiten und Ressourcen verfügt, um Verbesserungen voranzutreiben. Schulungen in Qualitätssicherung und Prozessoptimierung sind oft notwendig.
- Fehlerberichterstattung und -analyse: Ermöglichen Sie eine offene Kultur der Fehlerberichterstattung, in der Fehler als Gelegenheiten zur Verbesserung betrachtet werden, und führen Sie Root-Cause-Analysen durch.
- Prozessoptimierung: Identifizieren Sie Engpässe und ineffiziente Abläufe im Krankenhaus und arbeiten Sie an ihrer Optimierung.
- Patientenfeedback: Hören Sie auf das Feedback der Patienten, um die Erfahrungen und Erwartungen besser zu verstehen und Verbesserungen vorzunehmen.
- Teams für kontinuierliche Verbesserung: Richten Sie spezielle Teams oder Ausschüsse für kontinuierliche Verbesserung ein, die sich auf bestimmte Projekte und Initiativen konzentrieren.
- Implementierung von Best Practices: Lernen Sie von anderen erfolgreichen Gesundheitseinrichtungen und implementieren Sie bewährte Praktiken.
- Kommunikation und Transparenz: Halten Sie die Mitarbeiter und Patienten über Fortschritte und Veränderungen auf dem Laufenden, um Vertrauen und Engagement zu fördern.
- Zyklus des PDCA: Nutzen Sie den PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) als systematischen Ansatz für kontinuierliche Verbesserung. Planen Sie Veränderungen, setzen Sie sie um, überprüfen Sie die Ergebnisse und passen Sie bei Bedarf an.
7. Tipp: Personalisierung der Versorgung:
„Der letzte Eindruck bleibt in Erinnerung“. Das gilt auch für den Text am Praxis-Anrufbeantworter. Statt „Ende der Durchsage“ empfiehlt sich eine positive Verabschiedung wie z.B. „Vielen Dank für Ihren Anruf“ oder „Alles Gute“.
8. Tipp: Technologie und Patientenportale:
Nutzen Sie Technologien wie elektronische Patientenportale, um den Zugang zu Informationen und die Kommunikation zwischen Patienten und medizinischem Personal zu erleichtern.
9. Tipp: Patientenschulung:
Bieten Sie Schulungen und Informationen an, um die Gesundheitskompetenz der Patienten zu stärken, damit sie besser in der Lage sind, Entscheidungen über ihre Gesundheitsversorgung zu treffen.
Das kann z.B. erfolgen durch:
- Bereitstellung von klaren Informationen: Stellen Sie sicher, dass die Gesundheitsinformationen in verständlicher Sprache und leicht zugänglich sind. Vermeiden Sie Fachbegriffe und verwenden Sie gut lesbare Schriften.
- Schulungen und Workshops: Bieten Sie Schulungen und Workshops an, um Patienten über wichtige Gesundheitsthemen aufzuklären, wie z.B. Prävention, Medikamentenmanagement, gesunde Lebensführung und das Verständnis von Diagnosen.
- Individuelle Beratung: Bieten Sie individuelle Beratungsgespräche an, bei denen Patienten Fragen stellen und ihre spezifischen Anliegen besprechen können.
- Patientenmaterialien: Stellen Sie schriftliche Materialien zur Verfügung, die Patienten mit nach Hause nehmen können, um Informationen nachzulesen und zu vertiefen.
- Verwendung von Visualisierungen: Grafiken, Diagramme und Visualisierungen können dazu beitragen, komplexe Gesundheitskonzepte besser zu vermitteln.
- Empowerment: Ermutigen Sie die Patienten, aktiv in ihre Gesundheitsversorgung einzusteigen und Entscheidungen zu treffen. Unterstützen Sie sie dabei, selbst Informationen zu recherchieren und Fragen zu stellen.
- Kommunikationstraining: Schulen Sie Patienten in der Kommunikation mit medizinischem Personal, damit sie effektiv ihre Bedenken und Fragen äußern können.
- Partnerschaften: Arbeiten Sie mit Patientenorganisationen und gemeinnützigen Gesundheitsorganisationen zusammen, um Schulungen und Ressourcen anzubieten.
- Feedback und Evaluation: Sammeln Sie Feedback von Patienten, um herauszufinden, wie effektiv Ihre Schulungsprogramme sind, und passen Sie sie bei Bedarf an.
- Integration in den Behandlungsplan: Die Schulung zur Gesundheitskompetenz sollte ein integraler Bestandteil des Behandlungsplans sein, um sicherzustellen, dass Patienten die Informationen in den Kontext ihrer eigenen Gesundheitssituation stellen können.
- Verwendung von Technologie: Nutzen Sie moderne Technologie, um den Zugang zu Gesundheitsinformationen zu erleichtern, wie z.B. elektronische Patientenportale, Gesundheits-Apps und Telemedizin.
10. Tipp: Patientenvertretung:
Ermutigen Sie die Bildung von Patientenvertretungen oder Beiräten, die bei der Gestaltung von Gesundheitsdiensten und -richtlinien mitwirken.
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Mehr Informationen zu Patientenzentrierung
Wie Patientenzentrierung im Krankenhaus gelingen kann, erfahren Sie in einem Youtube-Video der Charité:
Dass patientenzentrierte Versorgung auch im hausärztlichen Bereich Vorteile mit sich bringt, erfahren Sie hier.
Fazit zur Einführung von Patientenzentrierung
Die Implementierung dieser Maßnahmen erfordert die Unterstützung von Gesundheitseinrichtungen, medizinischem Personal und Gesundheitssystemen. Patientenzentrierung ist ein kontinuierlicher Prozess und erfordert ein Umdenken und eine Kulturänderung in der Gesundheitsversorgung, um die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.