Gespräche mit Patienten in der Ordination und im Spital: Vom Telefon über Einlass und Empfang bis zur Behandlung und Verabschiedung
Ordinationen und Spitäler leben von professioneller Kommunikation mit Patienten: Der erste Eindruck zählt! Wir optimieren schwierige Patienten Gespräche amTelefon und am Empfang sowie bei der Behandlung
Der erste Eindruck zählt: Sorgen Sie für Ihre Ordination bzw. für Ihr Spital und Sanatorium für einen professionellen Erstkontakt!
Wie optimiere ich unsere Patienten-Kommunikation in der Ordination?
Wie wichtig der este Eindruck für Ordinationen bzw. Spitäler ist, wissen wir aus verschiedenen Studien bzw. Veröffentlichungen. Klinikmarketing trägt auch dazu bei, den zweiten Eindruck zu verbessern, bedeutet aber auch recht viel Aufwand für Ihre Einrichtung und dauert lange. Doch was können Sie schnell und ohne großes Buget (also nach „Quick Win“ Logik) optimieren?
Ordination: Telefon als akustische Visitenkarte, Empfang bzw. Tresen als persönlicher Erstkontakt in der Ordination
Wie optimiere ich unsere Patienten-Kommunikation in der Ordination?
In Ordinationen kann die Gesprächsführung mit Patienten oft schon dadurch verbessert werden, dass das Team sich 1 Tag Zeit nimmt und mit einem externen Trainer wie med2day die Themen bespricht und Optimierungen einstudiert. Wir machen das direkt in Ihrer Ordination und damit in vertauter Umgebung. So können wir gezielt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen.
Spital & Sanatorium: Telefonzentrale als erste Kontaktstelle mit Patienten, Besuchern und Angehörigen
Wie gelingt im Spital ein besserer erster Eindruck an Haupteingang & Co?
In Spitälern und Sanatorien kommt neben der Telefonzentrale vor allem dem Empfang (bzw. Einlass, Pforte, Aufnahme, Infopoint etc,) eine große Bedeutung zu. Zum einen lohnt es sich, die Prozesse regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Doch Prozessoptimierung ist aufwändig und teuer.MIt deutlich kleinerem Aufwand und weniger Kostenivestition lassen sich „soft facts“ verbessern. Nicht nur Patienten, sondern auch Besucher und Angehörige haben den ersten persönlichen Kontakt im Spital meistens am Telefon, auf jeden Fall aber am Einlass bzw. Haupteingang. HIer lohnen sich Workshops für das Service-bzw. Empfangsteam, um Gespräche zu üben und die Kommuinkation zu reflektieren. Wir kommen dazu direkt in Ihr Spital bzw. Ihr Sanatorium.
Zielgruppen: Journaldienst, Portier, Diplomierte, Krankenschwestern, Empfangs- und Verwaltungskräfte
Wie optimiere ich den ersten EIndruck beim SIcherheitsdienst bzw. Journaldienst und Portier?
Unsere Seminare sind speziell auf die Anforderungen im Gesundheitswesen ausgerichtet. Weil der erste Eindruck zählt, sind neben Diplomierten, Ärzten und medizinischen Fachkräften speziell auch Mitarbeiter im Journaldienst, an der Telefonzentrale, am Empfang bzw. der Portier an der Rezeption bzw. am Spitaleingang eine wichtige Zielgruppe.
Möchten Sie Unterstützung für Ihr Spital?
In unserem Seminar Patienten-Kommunikation und Service machen wir Ihre Krankenhaus-Personal fit – in Ihrer Klinik und an nur 1 Tag!
Wir zeigen Ihnen die wichtigen Tipps und Tricks im Umgang mit den Patienten: In der Ordination, in Ambulanz und ZNA, am Telefon, an der Pforte und Patientenaufnahme sowie auf Station und im OP.
Telefontraining Patienten Kommunikation Österreich & Schweiz
Schwierige Patientengespräche verbessern auch in der Schweiz und in Österreich
In letzter Zeit werden wir immer häufiger gefragt, ob wir unsere Trainings und Seminare zu Patientenkommunikation, Telefonkommunikation und zum Umgang mit schwierigen Patienten nur für deutsche Arztpraxen, Zahnarztpraxen und Kliniken anbieten. Gerne kommen wir auch zu Ihnen nach Österreich und in die Schweiz, um unsere Konzepte und Workshops mit Ihren Praxisteams und Krankenhaus-Personal durchzuführen. Es gibt zwar kleine Unterschiede wie z.B. die Begrifflichkeiten „Spital“ bzw. „Ordination“ statt Arztpraxis und Krankenhaus, doch mehr als 90% der Themen sind in Österreich und der Schweiz sehr ähnlich wie in Deutschland. Ob wir nun Kliniken oder Sanatorien schulen oder Trainings in Praxen oder Ordinationen durchführen: Die Grundlagen sind identisch und eignen sich genauso gut für das deutschsrachige Ausland. Durch unseren Standort nahe München sind Österreich und die Schweiz uns sowieso (entfernungsmäßig und auch menschlich) näher als die nordddeutsche Tiefebene:-)
med2day: > 20 Jahre Erfahrung mit Patienten-Dialog von Basel bis Wien
Wir kennen österreichische und schweizer Ordinationen und Spitäler
Durch unsere langjährige Erfahrung hatten wir schon verschiedene Kunden in Österreich und der Schweiz – von Ordinationen über Praxen mit Privatkiniken in basel über ein ländliches Krankenhaus in der Alpenidylle bis zum Sanatorium in Wien. Uns sagen auch Begriffe wie Tarmed, Halbprivat bzw. Vollprivat genau so etwas wie das österreichische Krankenversicherungsssystem.
Wünschen Sie Details zu unserem Seminar Patientenzufriedenheit, Kommunikation und Service?
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