Fortbildung QM Arztpraxis: Weiterbildung Qualitätsmanagement für Arztpraxen
Fortbildung Qualitätsmanagement mit Beispielen, Checklisten und Vorlagen
Was ist QM in der Arztpraxis?
QM (Qualitätsmanagement) hat für Arztpraxen seit vielen Jahren einen Stellenwert. Seit 2004 sind alle Vertragsärzte verpflichtet, ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln. Diese Pflicht zum Qualitätsmanagement für die Arztpraxis steht so im Sozialgesetzbuch (§ 135a Absatz 2 des SGB
Warum ist QM für Arztpraxen Pflicht?
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die grundsätzlichen Anforderungen an Qualitätsmanagement für Arztpraxen hier definiert. Diese QM-Richtlinie soll dazu dienen, strukturiert die Qualität in Arztpraxis & MVZ zu planen und immer wieder kritisch zu hinterfragen. Dadurch soll die Qualität der medizinischen Leistungen erhöht werden und Abläufe in der Arztpraxis effizienter werden.
Im Detail geht es um folgende Bereiche in der Arztpraxis:
- Patientenorientierung einschließlich Patientensicherheit
- Mitarbeiterorientierung einschließlich Mitarbeitersicherheit
- Prozessorientierung
- Kommunikation und Kooperation
- Informationssicherheit und Datenschutz
- Verantwortung und Führung
Beispiele für QM in der Arztpraxis
Wie erfolgt Qualitätsmanagement in der Arztpraxis? Der Gesetzgeber gibt verschiedene Beispiele, wie QM in Arztpraxen ausgeführt werden kann. Das sind unter anderem:
- Qualitätsziele und Selbstbewertung
- Regelung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
- Prozess- und Ablaufbeschreibungen, Checklisten, Schnittstellenmanagement
- Teambesprechungen, Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
- Patienten- und Mitarbeiterbefragungen
- Beschwerdemanagement
- Risiko- und Fehlermanagement sowie Fehlerberichts- und Lernsysteme
Checkliste QM Arztpraxis
Wie steht es in Ihrer Praxis mit QM? Eine Checkliste kann helfen, das herauszufinden. Am besten nutzen Sie dazu den Selbstbewertungsbogen der KVB. Dort werden die einzelnen relevanten Fragen vorgestellt, die für die Umsetzung des QM wichtig sind. Die Checkliste Qualitätsmanagement als PDF-Download gibt es hier.
Detaillierte Checklisten zum Qualitätsmanagement für Ihre Arztpraxis
Suchen Sie eine Möglichkeit, QM-Vorlagen für Ihre Arztpraxis zu erhalten und damit zu arbeiten? Wir empfehlen folgendes Buch dafür:
Vergleich von QM-Verfahren
Bei der Auswahl des konmkreten QM-Verfahrens sind Sie als Ärztin bzw. Arzt oder als Praxismanager frei. Es gibt verschiedene QS-Systeme am Markt:
- Eigene QM-Lösung: 34% der Praxen nutzen kein externes Angebot, sondern haben ihr QM mit externer UNterstützung durch QM -Berater wir med2day oder eigenständig ohne Unterstützung eingeführt
- Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP): Das Angebot der KBV hat mit ca. 32% Marktanteil die meisten Praxen überzeugt. Details finden Sie auf den QEP-Seiten
- DIN EN ISO 9001:2015: Die bekannte ISO-Norm des Deutschen Instituts für Normung nutzen 26%
- KPQM der KV Westfalen Lippe mit ca. 4% Marktanteil
- KTQ mit ca. 2% Marktanteil
- EPA mit ca. 2% Marktanteil
Wir bieten mit unserem Kooperationspartner eine am Markt etabliertes bieten QM-Lösungen an. Ihr Aufwand als Praxis beträgt nur 1 Tag. Bei Interesse nutzen Sie gern unser Kontaktformular.
Hilfe bei der Organisation Ihres QM gewünscht?
Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten QM-System für Ihre Praxis!
Bei unserer ärztlichen Beratung gehen wir mit Ihnen die Beschwerden und Krankheitsvergangenheit Ihrer Praxis durch und suchen gemeinsam nach einem passenden QM-Anbieter für Sie. Oder wir geben Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie die Einführung von QM allein schaffen.
Hier finden Sie alle Informationen zu unserem QM-Praxis-Organisations-Workshop
QM Vorlagen Arztpraxis
Wenn Sie Vorlagen für QM in Ihrer Arztpraxis suchen, können Sie das am besten anhand der verschiedenen Gebiete des Qualitätsmangements tun. Das sind:
Qualitätsziele
Wesentliche Zielvorgaben zur Verbesserung der Patientenversorgung oder der Einrichtungsorganisation werden definiert, deren Erreichungsgrad erfasst, regelmäßig
ausgewertet und gegebenenfalls Konsequenzen abgeleitet.
Erhebung Ist-Zustand und Selbstbewertung
Regelmäßige Erhebungen des Ist-Zustandes und Selbstbewertungen dienen der Festlegung und Überprüfung von konkreten Zielen und Inhalten des einrichtungsinternen
Qualitätsmanagements
Veranwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Die Organisationsstruktur, Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Entscheidungskompetenzen werden schriftlich, beispielsweise durch eine Tabelle, Grafik
oder ein Organigramm, festgelegt. Dabei werden wesentliche Verantwortlichkeiten besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse berücksichtigt.
Teambesprechungen
Es werden regelmäßig strukturierte Besprechungen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bzw. Teams durchgeführt, die allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
ermöglichen, aktuelle Themen und Probleme anzusprechen.
Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen regelmäßig an Fortbildungen mit unmittelbarem Bezug zur eigenen Tätigkeit teilnehmen. Art und Umfang der Fortbildungs-bzw. Schulungsmaßnahmen werden mit der Leitung einer Einrichtung abgestimmt und in ein auf die Mitarbeiterin und den Mitarbeiter abgestimmtes Konzept eingebunden.
Patientenbefragungen
Die Einrichtung führt regelmäßig Patientenbefragungen durch und wertet diese aus.
Deren Ergebnisse geben der Leitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Rückmeldung über die Patientenzufriedenheit und die Qualität der Versorgung aus
Patientenperspektive sowie gegebenenfalls Anhaltspunkte für Verbesserungsmaßnahmen. Möglichst sollten dafür validierte Patientenbefragungsinstrumente genutzt werden.
Weitere Informationen:
Wie Sie Teambesprechungen am besten organisieren und durchführen, erfahren Sie im Artikel Teambesprechungen im Ärzteblatt.
Weitere Informationen:
Wir haben 20 Jahre Erfahrung mit Fort- und Weiterbildungen in Arztpraxen. Eine Übersicht über unsere Seminare für Ihr Praxisteam finden Sie hier.
Weitere Informationen:
In unserem Artikel Patientenbefragungen erhalten Sie Tipps und Tricks, wie Sie diese Befragungen initiieren. Von der kostenlosen Variante bis zum externen Dienstleister.
Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen
Die wesentlichen Prozesse der Patientenversorgung und der Einrichtungsorganisation werden einrichtungsspezifisch identifiziert, geregelt und beispielsweise in Form von
Tabellen, Flussdiagrammen oder Verfahrensanweisungen dargestellt. Dabei werden die Verantwortlichkeiten, besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse, in die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen aufgenommen und fachliche Standards berücksichtigt.
Die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung und werden in festzulegenden Abständen überprüft und bei Bedarf
angepasst. Alle beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen diese nachvollziehen und ihre jeweilige Aufgabe ableiten können.
Schnittstellenmanagement
Ein systematisches Management an den Schnittstellen der Versorgung umfasst gezielte Kommunikation und abgestimmte Zusammenarbeit aller Beteiligten. Für eine sichere und
patientenorientierte Versorgung sollen besonders die Übergänge entlang der gesamten Versorgungskette so gestaltet werden, dass alle erforderlichen Informationen zeitnah zur
Verfügung stehen und eine koordinierte Versorgung gewährleistet ist.
Checklisten
In Checklisten werden Einzelaspekte eines Prozesses systematisiert, um deren verlässliche Umsetzung zu gewährleisten.
Dies ist bei sicherheitsrelevanten Prozessen von besonderer Bedeutung. Das konsequente Anwenden von Checklisten, z. B. zur Vermeidung von Verwechslungen, unterstützt somit reibungslose Abläufe und ist ein bedeutsames Element einer Sicherheitskultur.
Bei operativen Eingriffen, die unter Beteiligung von zwei oder mehr Ärztinnen bzw. Ärzten oder die unter Sedierung erfolgen, werden OP-Checklisten eingesetzt.
Diese OP-Checklisten sollen einrichtungsspezifisch entwickelt und genutzt werden sowie alle am Eingriff Beteiligten einbeziehen. Insbesondere sind sie auf die Erkennung und
Vermeidung unerwünschter Ereignisse und Risiken auszurichten, wie z. B. Patienten-, Eingriffs- und Seitenverwechslungen und schwerwiegende Komplikationen. Gleichzeitig
beinhalten sie Fragen zum Vorhandensein und zur Funktion des erforderlichen Equipments.
Mitarbeiterbefragungen
Es werden regelmäßig möglichst anonyme Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Zweck der Befragung ist es, Informationen aus der Mitarbeiterperspektive zu ermitteln, um hieraus
Veränderungsmaßnahmen – mit dem Ziel der Weiterentwicklung – abzuleiten
Beschwerdemanagement
Die Einrichtung betreibt ein patientenorientiertes Beschwerdemanagement mit geregelter Bearbeitung der Beschwerden.
Dazu gehört die Information der Patientinnen und Patienten über die persönliche oder anonyme Beschwerdemöglichkeit vor Ort.
Die Rückmeldungen werden analysiert, bewertet und gegebenenfalls Veränderungsmaßnahmen daraus abgeleitet. Sofern möglich, erhalten die Beschwerdeführenden eine Rückmeldung über die gegebenenfalls eingeleiteten Maßnahmen
Patienteninformation und Aufklärung
Zur Patienteninformation gehören Informations- und Aufklärungsmaßnahmen, die dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten besser im Behandlungsverlauf mitwirken und
gezielt zur Erhöhung ihrer eigenen Sicherheit beitragen können.
Für den gezielten Einsatz im individuellen Arzt-Patient-Kontakt wird eine Zusammenstellung zuverlässiger, verständlicher Patienteninformationen sowie von
Angeboten von Selbsthilfeorganisationen und Beratungsstellen gepflegt.
Risikomanagement
Risikomanagement dient dem Umgang mit potenziellen Risiken, der Vermeidung und Verhütung von Fehlern und unerwünschten Ereignissen und somit der Entwicklung einer
Sicherheitskultur. Dabei werden unter Berücksichtigung der Patienten- und Mitarbeiterperspektive alle Risiken in der Versorgung identifiziert und analysiert sowie
Informationen aus anderen Qualitätsmanagement-Instrumenten, insbesondere die Meldungen aus Fehlermeldesystemen genutzt. Eine individuelle Risikostrategie umfasst
das systematische Erkennen, Bewerten, Bewältigen und Überwachen von Risiken sowie die Analyse von kritischen und unerwünschten Ereignissen, aufgetretenen Schäden und
die Ableitung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen. Ein relevanter Teil der Risikostrategie ist eine strukturierte Risikokommunikation.
Fehlermanagement
Der systematische Umgang mit Fehlern („Fehlermanagement“) ist Teil des Risikomanagements.
Zum Fehlermanagement gehört das Erkennen und Nutzen von Fehlern und unerwünschten Ereignissen zur Einleitung von Verbesserungsprozessen in
der Praxis.
Fehlermeldesysteme
Fehlermeldesysteme sind ein Instrument des Fehlermanagements. Ein Fehlerberichtsund Lernsystem ist für alle fach- und berufsgruppenübergreifend niederschwellig
zugänglich und einfach zu bewerkstelligen. Ziel ist die Prävention von Fehlern und Schäden durch Lernen aus kritischen Ereignissen, damit diese künftig und auch für andere
vermieden werden können. Die Meldungen sollen freiwillig, anonym und sanktionsfrei durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgen. Sie werden systematisch
aufgearbeitet und Handlungsempfehlungen zur Prävention werden abgeleitet, umgesetzt und deren Wirksamkeit im Rahmen des Risikomanagements evaluiert.
Hygienemanegement
Hygienemanagement umfasst den sachgerechten Umgang mit allen hygieneassoziierten Strukturen und Prozessen einer Einrichtung und dient der Verhütung und Vorbeugung von
Infektionen und Krankheiten. Dazu gehören z. B. auch der sachgerechte Einsatz antimikrobieller Substanzen sowie Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter
Erreger.
Arzneitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit
vermeidbare Risiken für die Patientin und den Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. 2
Die Einrichtung soll bei der Verordnung und Verabreichung von Arzneimitteln
– vermeidbare Risiken, die im Rahmen der Arzneimitteltherapie entstehen, durch
geeignete Maßnahmen identifizieren,
– durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass einschlägige Empfehlungen im
Umgang mit Arzneimitteln bekannt sind und
– sicherstellen, dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um Risiken im
Medikationsprozess zu minimieren.
Schmerzmanagement
.Bei Patientinnen und Patienten mit bestehenden sowie zu erwartenden Schmerzen erfolgt ein Schmerzmanagement von der Erfassung bis hin zur Therapie, das dem Entstehen von
Schmerzen vorbeugt, sie reduziert oder beseitigt.
Stürze bzw. Sturzfolgen
Sturzprophylaxe hat zum Ziel, Stürzen vorzubeugen und Sturzfolgen zu minimieren, in dem Risiken und Gefahren erkannt und nach Möglichkeit beseitigt oder reduziert werden.
Dazu gehören Maßnahmen zur Risikoeinschätzung und vor allem adäquate Maßnahmen zur Sturzprävention.
Notfallmanagement
Es wird eine dem Patienten- und Leistungsspektrum entsprechende Notfallausstattung und Notfallkompetenz, die durch regelmäßiges Notfalltraining aktualisiert wird,
vorgehalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Erkennen von und Handeln bei Notfallsituationen geschult.
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Vergleich von QM-Verfahren
Bei der Auswahl des konmkreten QM-Verfahrens sind Sie als Ärztin bzw. Arzt oder als Praxismanager frei. Es gibt verschiedene QS-Systeme am Markt:
- Eigene QM-Lösung: 34% der Praxen nutzen kein externes Angebot, sondern haben ihr QM mit externer UNterstützung durch QM -Berater wir med2day oder eigenständig ohne Unterstützung eingeführt
- Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP): Das Angebot der KBV hat mit ca. 32% Marktanteil die meisten Praxen überzeugt. Details finden Sie auf den QEP-Seiten
- DIN EN ISO 9001:2015: Die bekannte ISO-Norm des Deutschen Instituts für Normung nutzen 26%
- KPQM der KV Westfalen Lippe mit ca. 4% Marktanteil
- KTQ mit ca. 2% Marktanteil
- EPA mit ca. 2% Marktanteil
Wir bieten mit unserem Kooperationspartner eine am Markt etabliertes bieten QM-Lösungen an. Ihr Aufwand als Praxis beträgt nur 1 Tag. Bei Interesse nutzen Sie gern unser Kontaktformular.
Kostenloses QM-Handbuch bzw. QM-Ordner als zentrale Doku für Ihr QM
Das QM-Handbuch ist die zentrale Dokumentation Ihres Qualitäsmanagements. Dort legen Sie Abläufe und Prozesse Ihrer Arztpraxis ab und definieren Verfahrensweisen und Wechselbeziehungen.
Ein kostenloses Musterhandbuch für Qualitätsmanagement in der Arztpraxis können Sie auf den Seiten der Kreisärzteschaft Ortenau herunterladen. Dort wurden die Bestimmungen des GBA eingerabeitet.
Checklisten, Vorlagen und Anleitung zum QM für Arztpraxen gibt es auch bei teramed zum Download.
Ansonsten empfiehlt es sich, das QM Handbuch klar zu strukturieren.
Folgende Elemente sollten enthalten sein:
- Deckblatt als erste Handbuchseite (mit Praxisnamen, Praxisanschrift und Hinweisen zum Copyright).
- Inhaltsverzeichnis (mit Kapiteln)
- Grundlagen und Grundsätze des QM (inkl. Ziel und Zweck der QM-Einführung, Hinweise zum ausgewählten und eingeführten QM-System, Hinweise zum Gültigkeitsbereich, Hinweise zur Freigabe des Handbuchs, Hinweise zum Nutzen des Handbuchs)
- Beschreibung der Praxis (Standort, Fachgebiet, Schwerpunkten sowie telefonischer und örtlicher Erreichbarkeit)
- Praxisführung und Personal (Aufbauorganisation der Arztpraxis inkl. Organisationsbereiche und Verantwortungsbereiche und Befugnisse
- Technische Ausstattung
- Leistungsspektrum
- Patientenversorgung inkl. Patientenführung, Diagnostik, Therapie und die Zusammenarbeit mit anderen Versorgungsbereichen (Zuweisung Fachärzte, Einweisung Krankenhaus)
- Zusammenfassung bzw. Visualisierung Abläufe
Sie glauben, dass Sie externe Unterstützung beim Thema QM benötigen?
Warum wir glauben, dass wir Ihnen dabei helfen können
Wir hören uns an, wo genau Sie Unterstützung benötigen und empfehlen Ihnen die sinnvollen nächsten Schritte.
Dr. med. Fabian Stehle
Arzt, Ernährungsmediziner, Gesundheitsökonom
Zert. black belt Projektmanager (Institute for lean-six-sigma)